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      25.02.2013 – Ein Pfad, gesäumt von Holzskulpturen führt zum RuheForst Lauenburg

      Dem Kreislauf des Lebens und der Natur verbunden
      Wie alle RuheForst- Waldbestattungsanlagen so kennzeichnet auch den RuheForst Herzogtum Lauenburg/Fredeburg im Bundesland Schleswig-Holstein, mitten im Naturpark Lauenburgische Seen gelegen, ein majestätischer Wald mit altem Baumbestand. Gegenwärtig, in der sich allmählich verabschiedenden Winterzeit, sind die Baumkronen natürlich noch kahl, das schützende Blätterdach wird sich erst im Frühling wieder bilden. Dennoch gibt es auch in diesen Tagen etwas ganz besonderes auf diesem Ruheforst: Stellt man nämlich seinen Pkw auf den Parkplatz am Wiesent-Gehege ab und begibt sich auf den Waldpfad zum RuheForst säumen neuerdings Holzskulpturen den Weg des Besuchers.
      Diese Holzskulpturen symbolisieren den Anfang und das Ende der menschlichen Existenz. Dieser Fahrt aus Holzskulpturen geht auf eine Idee der Künstlerin Monika Kaus aus Einhaus zurück. Sie beschreibt mit den Skulpturen die „Fünf Stationen des Lebens“, und zwar in der Reihenfolge:
      ° Beginn des Lebens: Das Leben, symbolisiert durch die Kugel, bricht hervor.
      ° Die Jugend: Von Leichtigkeit umgeben steht die ganze Fülle der Möglichkeiten des Lebens bereit.
      ° Die Mitte: Fest umschlossen und doch nach allen Seiten offen.
      ° Das Alter: Wenn die Kraft abnimmt, wird das Fundament immer bedeutender.
      ° Das Ende: Der Abschied vom Sein, zur Ruhe gebracht, für eine andere Form des Leidens.
      Wohldurchdacht sei auch die Lage und die Reihenfolge der Skulpturen, erläutert Monika Kaus. Der Besucher beginne seinen Weg zum RuheForst aus seinem Leben kommend am Parkplatz und durchlaufe dann begleitet von den Skulpturen den Anfang des Lebens, die Jugend, die Lebensmitte, das Alter und dann, dem RuheForst zugewandt, das Ende. Verlasse der Besucher dann den RuheForst wieder, so komme er vom Ende über das Alter, die Mitte, die Jugend und den Anfang wieder in „sein Leben“ zurück. Dies sei eine sehr schöne Philosophie. Monika Kaus weist bei ihrem Rundgang mit dem Besucher darauf hin, dass sie künstlerisch von Heidrun Albers aus Ratzeburg und Waldemar Gross aus Mölln begleitet wurde, die beiden genannten Künstler haben ebenfalls Skulpturen für den Pfad auf dem RuheForst Herzogtum Lauenburg/Fredeburg erstellt.
      Wie alle Ruhe Forst- Bestattungsanlagen, von denen es inzwischen 50 im Bundesgebiet gibt, so hat auch der Ruhe Forst Herzogtum Lauenburg/Fredeburg seinen ganz besonderen Charakter. Sein nahezu unberührter Wald mit dem alten Baumbestand ist ein einzigartiger Ort der Ruhe. Fernab jeder städtischen Betriebsamkeit betragen die alten mächtigen Buchen und Eichen in den Himmel. Mit dem Pfad gesäumt von Holzskulpturen die den Geist dieser Anlage widerspiegeln, hat der RuheForst im südlichen Zipfel des Bundeslandes Schleswig-Holstein noch ein ganz besonderes Merkmal, das ihn von anderen Bestattungsanlagen dieser Art unterscheidet und damit hervorhebt.
      Weitere Informationen finden Sie unter: www.ruheforst-fredeburg.de
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