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Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

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      02.11.2010 – Neuer RuheForst in der Region Lahn-Taunus eingesegnet

      (Nassau/Oberwies) – Mit dem RuheForst Lahn-Taunus-Höhe im Ortsteil Oberwies bei Nassau an der Lahn wurde am Wochenende ein neuer RuheForst eingesegnet. Hier entstehen nun in den kommenden Monaten und Jahren zunächst 482 RuheBiotope. Im Verlauf ist an eine Erweiterung der Fläche auf etwa 14 Hektar gedacht.

      Die Grabstätten der RuheBiotope liegen um mächtige Bäume. Das sind in der Regel Buchen und Eichen. Auf diese Weise bieten RuheForste, wie auch der neue Waldfriedhof RuheForst Lahn-Taunus-Höhe bei Nassau, letzte Ruhestätten in ausgewählten Waldgebieten. Durch das Bestattungskonzept RuheForst können sich diese Wälder für mindestens 100 Jahre ungestört weiterentwickeln.

      Auf nachhaltige Pflege des Waldbestandes wies auch Sebastian Graf von Kanitz in seiner Ansprache anlässlich der Einsegnung des neuen RuheForsts hin. Die Wälder des Hauses werden traditionell nach den Regeln der naturnahen Waldwirtschaft durch eigene Förster betrieben. Und der nachhaltigen Pflege des Waldbestandes sei man über die Generationen des Hauses Kanitz hinweg treu geblieben.

      Sowohl Bürgermeister Pfaff von der Ortsgemeinde Oberwies als auch der Geschäftsführer der RuheForst GmbH, Jost Arnold, wiesen auf die besonders schöne Lage der Grabbiotope und den sehr schönen und gesunden lichten Baumbestand des RuheForsts Lahn-Taunus hin, wobei der RuheForst-Vertreter den beiden Waldbesitzern sowie vor allem auch den beteiligten Behörden für das Gelingen der Anlage dankte. Eingesegnet wurde der neue Waldfriedhof dann von Pfarrer Klaus Rudershausen, der in dem neuen RuheForst nicht nur eine Ruhestätte für Verstorbene sah, sondern auch ein Bekenntnis zum Glauben und damit zu Gott. Und wenn man auf diesem Waldfriedhof stehe könne man sich Gott als Förster sehr gut vorstellen, betonte der Geistliche.

      Daß in der Nähe des neuen RuheForsts auch eine ehemalige keltische Kultstätte liegt, kann das Besondere an der gewählten Waldregion nur hervorheben. So schließt sich denn der Kreis über die Jahrtausende hinweg vom keltisch-germanischen Kult bis in unsere Tage des aufgeklärten Christentums und unterstreicht dadurch das Besondere dieses 45. RuheForsts. Weitere Informationen unter: www.ruheforst-lahntaunushoehe.de

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