Zahlreiche aktuelle Fragen wurden auf dem jährlichen Regionaltreffen der RuheForst-Mitarbeiter und RuheForst-Betreuer des Bundeslandes Schleswig-Holstein in Bad Segeberg Ende Januar behandelt. Es waren alle acht RuheForst-Standorte Schleswig-Holsteins vertreten. Ziel dieser regelmäßigen Gespräche ist neben dem Erfahrungsaustausch vor allem auch die Fortbildung der RuheForst-Mitarbeiter, um den inzwischen erreichten hohen Standard zu halten.
Die möglichen Gefahren durch Sturm und Eisbildung in den zurückliegenden winterlichen Tagen waren eines der Themen, die die Beteiligten intensiv behandelten. Vorrangig ging es allerdings um die Gruppenführungen auf den acht schleswig-holsteinischen RuheForst-Standorten. Denn die Anmeldungen oder Anfragen nach derartigen regelmäßigen Gruppenführungen sind in Schleswig-Holstein so zahlreich, dass ein geordnetes Vorgehen bei derartigen Veranstaltungen unumgänglich ist. Darin stimmten sowohl Abteilungsleiter Hans-Jürgen Sturies als auch RuheForst-Mitarbeiter Christian Bihlmaier mit RuheForst-Geschäftsführer Jost Arnold überein.
In Verbindung mit den zahlreichen Gruppenführungen erwägt man eine noch bessere Beschilderung der einzelnen RuheForst-Anlagen. Das Auffinden der RuheForste wird hiermit weiter verbessert.
Zahlreiche weitere Themen konnten besprochen werden. Alle Beteiligten waren zufrieden mit der Veranstaltung. Schon bald steht ein weiterer Gedankenaustausch in Bad Segeberg an.