Rückblick auf das erste Jahr im RuheForst Klosterhof Grabhorn
Gut ein Jahr nach der Eröffnung des RuheForstes Klosterhof Grabhorn ist die Nachfrage nach einem Grab unter den Waldbäumen des „Herrschaftlichen Eichenholz“ von Grabstede ungebrochen. Nur wenige Kilometer von der Nordsee entfernt, in der weiten Geestlandschaft der Friesischen Wehde gelegen, ist der RuheForst Klosterhof Grabhorn längst zu einem etablierten Bestandteil der friesischen Friedhofslandschaft geworden. Doch nicht nur Menschen aus der Region wählen den RuheForst als letzte Ruhestätte. „Ich führe Menschen aus ganz Ostfriesland durch den Wald, sie kommen zum Teil von der holländischen Grenze hier her“, so Waldeigentümer Hartmut Kaempfe, der gemeinsam mit seiner Familie den RuheForst in der Trägerschaft der Gemeinde Bockhorn betreibt.
Hartmut Kaempfe legt dabei großen Wert auf die persönliche Begleitung. „Soweit es irgend geht, versuche ich den individuellen Wünschen der Menschen nachzukommen“, so Kämpfe weiter, „sei es bei der Auswahl der Bäume und Grabstellen oder aber bei der Gestaltung der Trauerfeier oder Beisetzung“. Für die Abschiednahme im Wald steht ein festlicher Andachtsplatz mit einer überdachten Trauerhalle zur Verfügung. Unter stämmigen Eichen und Buchen schweift der Blick in das angrenzende weite Marschland. Eine würdevolle Beisetzung in der Natur, das ist, es worum ihm ginge, so Hartmut Kaempfe.
Weitere Informationen zum RuheForst Klosterhof Grabhorn finden Sie unter: www.ruheforst-grabhorn.de