Natur- und stadtnähe schließen sich nicht aus
Dieser Tage wurde die zweite Erweiterung des RuheForstes in Kaiserslautern eingeweiht, denn die erst 2012 eröffnete Waldbestattungsanlage war schon wieder zu klein geworden. Jetzt stehen auf ca. 7 Hektar Waldfläche mehr als 700 RuheBiotope zur Verfügung.
„Die Verbindung der letzten Ruhstätte und der Natur ist ein gefragtes Konzept“, weiß Baudezernent Peter Kiefer,“ Interessenten kommen nicht nur aus Kaiserslautern, sondern auch aus der Umgebung.“
Im Juli 2012 wurde der RuheForst eröffnet. Ein Andachtsplatz wurde angelegt, ein zweiter und ein kleiner Platz für stille Verabschiedungen im kleinen Kreis sind geplant. Außerdem sind auch Verabschiedungen auf dem nahegelegenen Friedhof möglich. Die Bushaltestelle „Panzerkaserne“ wurde zwischenzeitlich in „RuheForst“ umbenannt. Die Anbindung an das öffentliche Busnetz und somit die gute Erreichbarkeit seien laut Kiefer ein wichtiger Faktor für die Menschen.
„Das allerwichtigste aber sind die schönen Bäume im reich strukturierten Mischwald!“, so Kiefer,“ Zudem wird der RuheForst selbstverständlich mit größter Sorgfalt betrieben.“
Weitere Informationen zum RuheForst Kaiserslautern finden Sie hier.