Gute Zusammenarbeit mit Kämmerer Karlheinz Schmidt
Im April dieses Jahres blickte Kämmerer Karlheinz Schmidt auf 50 Jahre Beschäftigung im Öffentlichen Dienst zurück. Am 30. Juni wird er in den Ruhestand verabschiedet. „Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit, denn in die Ära-Schmidt fällt auch die Eröffnung des RuheForstes Paradies/Obersulm vor rund 2 Jahren.“, sagt RuheForst Geschäftsführer Jost Arnold.
Karlheinz Schmidt trat im April 1966, zu einer Zeit als der baden-württembergische Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger gerade Kanzler der Bundesrepublik wurde, seine Ausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst an. Diese dauerte damals sechs Jahre. Mehr als 40 Jahre war er bei der Gemeinde Obersulm beschäftigt. Zum 50. Dienstjubiläum gratulierte im Frühjahr auch Ministerpräsident Wilfried Kretschmann.
Obersulm bildet das Tor zum Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und liegt am Fuß der Löwensteiner Berge. Der lieblichen Landschaft und den ertragreichen Weinbergen verdankt die Gegend um Obersulm auch den Beinamen „Schwäbische Toskana“. Der RuheForst Paradies/Obersulm befindet sich im FFH-Gebiet Löwensteiner und Heilbronner Berge. Von der Keuperrandstufe aus ergibt sich ein malerischer Blick auf den Breitenauer See und die umliegenden Berge bis nach Heilbronn. Dieses wahrlich paradiesische Panorama gab diesem Bereich dann auch seinen Namen.
Dem langjährigen Kämmerer dieser schönen Stadt, Karlheinz Schmidt, steht nun in Kürze ein neuer Lebensabschnitt ins Haus: der wohlverdienten Ruhestand. „Hierfür wünschen wir Ihm nur das Beste“, so Arnold.