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RuheForst. Auf einen Blick.

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Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

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      Die Liebe der Deutschen zum Wald

      Schild RuheForstAuch RuheForst Thema bei „hart aber fair“

      Diskussionen um Waldschutz und Waldnutzen in der Sendung „hart aber fair“ am 23. Januar in der ARD am Beispiel der Wiederansiedelung des Wolfes: Frank Plasberg beginnt seinen Beitrag mit den Worten „Es gibt offenbar eine tiefschlummernde Liebe der Deutschen zu ihrem Wald.“ Und so eröffnet er seine Sendung mit einem Blick in den Wald Peter Wohllebens, Förster und Bestsellerautor. Im seinem Wald der Gemeinde Hümmel in der Eifel befindet sich auch der gleichnamige RuheForst. Einer der ersten in Deutschland. Er ermöglicht es, Naturschutz und Wirtschaftlichkeit zu vereinbaren.

      Frank PlasbergEs diskutierten folgende Gäste: Franz Prinz zu Salm-Salm, der Vorsitzende des Waldbesitzerverbandes Sachsen-Anhalt sagt, dass Deutschland wirtschaftlich auf den Rohstoff Holz angewiesen ist und der Wald deshalb bewirtschaftet werden muss. Die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sieht Artenvielfalt, Wirtschaftlichkeit und Erholung gleichermaßen als erhaltenswerte Funktionen des Waldes, warnt aber davor, den Naturschutz zu instrumentalisieren. Sie findet die RuheForst-Idee gut, hält sie aber nicht für eine Lösung für alle Wälder.

      GesprächsrundeOlaf Tschimpke, Präsident der NABU glaubt, dass wir lernen müssen, mit dem Wolf, symbolisch für die ursprüngliche Natur, zu leben. Ihm wiederspricht der Journalist Roland Tichy: Er findet Wölfe seien Bestien und müssen daher abgeschossen werden. Förster Peter Wohlleben ist überzeugt, dass man nicht einzelne Tiere, sondern im großem Stil den Wald schützen sollte. Er steht für extensive Waldbewirtschaftung. Besonders alte Buchenbestände liegen ihm am Herzen, mit der RuheForst-Idee kann er diese Wälder schützen. Diese Idee findet auch in der Bevölkerung Anklang.

      Peter WohllebenGrundverschiedenen Ansichten, die schlussendlich eines gemeinsam haben: „Es gibt offenbar eine tiefschlummernde Liebe der Deutschen zu ihrem Wald, wie unterschiedlich diese auch begründet sein mag.“

      Bildquelle: ADR-Mediathek

       

       

       

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