Kontakt SchriftgrößeKontrast
Schliessen

RuheForst. Auf einen Blick.

Sie suchen etwas anderes?

Schliessen


Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      Slide Background
      previous arrowprevious arrow
      next arrownext arrow

      Tag des Baumes – Ein Zukunftstag mit Geschichte

      Tag des Baumes verklDie Tradition des Tags des Baumes in Deutschland reicht bis ins Jahr 1952 zurück. In diesem Jahr begründete Dr. Robert Lehr, der Präsident der SDW (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) zusammen mit Bundespräsidenten Professor Dr. Theodor Heuss diesen Ehrentag für den Baum in Deutschland: In jeder Gemeinde und Schule sollten der Bevölkerung und insbesondere der Jugend durch symbolische Pflanzungen und Veranstaltungen die hohe Bedeutung des Baumes näher gebracht werden. Bereits 1872 hatte der Journalist und Farmer Julius Sterling Morton im baumarmen Nebraska (USA) die Arbor Day-Resolution verfasst, am 10. April 1872 pflanzten erstmals Bürger und Farmer mehr als eine Million Bäume. Von Morton stammt der Ausspruch „Andere Festtage dienen der Erinnerung, der Tag des Baumes weist in die Zukunft!“ – ein Satz, eine Aussage!

      Tag der Nachhaltigkeit

      könnte man ihn in Deutschland treffend nennen, denn in der Nachkriegssituation in Deutschland richteten sich Lehr und Heuss mit der Aktion gegen die Übernutzung der Wälder. Während des Krieges und durch den sogenannten Reparationshieb der Alliierten fand auf zehn Prozent der deutschen Waldfläche ein Kahlschlag statt. In den ersten Nachkriegsjahren wurde mehr als zehnmal mehr Holz eingeschlagen, als nachwachsen konnte. Anfang der 50er Jahre bestand noch immer eine Kohlekrise. Die zugeteilte Menge von 15 Zentner Kohle je Jahr und Haushalt reichten nicht aus, so dass verstärkt Brennholz eingeschlagen wurde. Der Tag des Baumes 1952 diente der Rückbesinnung auf die Nachhaltigkeit – einem Prinzip das nun seit 150 Jahren Bestand hat.

      Natürliche Verjüngung

      Buche verklwird heute in unseren Wäldern groß geschrieben und gefördert. Derzeit sieht man in unseren RuheForsten die kleinen Buchen, die sich mühsam aus dem Laub hervorheben. Nicht jeder Waldbesucher erkennt, dass aus diesen kleinen Pflänzchen einst stattliche Bäume werden können. Dort, wo genug Licht auf den Boden fällt, sorgt die Natur am und um den Tag des Baumes für Ihre ganz natürliche Pflanzaktion.

       

      Nach oben scrollen