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RuheForst. Auf einen Blick.

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Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

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      Flatterulme Baum des Jahres 2019

      Sie war eine Unbekannte, doch der Titel könnte ihr nun Ruhm verschaffen: Die Flatterulme ist Baum des Jahres 2019. Mit ihren markanten Brettwurzeln ist sie in Feuchtgebieten und Flussauen zu Hause und kann als einzige heimische Baumart Wurzeln wie echte Urwaldriesen in tropischen Regenwäldern ausbilden. Ihr feuchter Lebensraum gilt als bedroht, weil viele Auen landwirtschaftlichen Flächen weichen. Heute gilt sie in Deutschland als selten. Nicht so in einigen RuheForst-Standorten, wo sie auf dem weichen Boden beständig wächst. Was man noch über Ulmus laevis wissen darf: Der Baum liebt warme Orte – über 500 Metern Höhe fühlt er sich nicht mehr wohl. Sie kann bis zu 35 Meter hoch werden und hat tiefe, archaisch wirkende Furchen in der Rinde. Die Blätter sind eiförmig und asymmetrisch gezackt. Als Nachbarn schätzt die Flatter-Ulme Stiel-Eichen, Eschen und Berg-Ahorne in Auenwäldern und dem Ulmensterben hält sie auch besser stand als ihre nächsten Verwandten der Feld-oder Bergulme.

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