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      Ostern ein christliches Fest der Liebe und der Hoffnung

      Ein Fest, in dem Sterben, Tod und Neubeginn miteinander verbunden sind.

      „Das ganze Leben besteht in einem ständigen Neubeginn“, sagte einst der bekannte österreicher Schriftsteller Hugo von Hoffmansthal.
      Seltener hat dieses Zitat des Lyrikers besser gepasst als zum christlichen Osterfest, welches am kommenden Wochenende gefeiert wird. Denn das Wunder, dass sich am Ostersonntag ereignet haben soll, steht sinnbildlich für Neuanfang, Aufbruch und Hoffnung. Jesus Christus, an Karfreitag am Kreuz gestorben, ist am dritten Tage auferstanden und hat damit den Sieg über den Tod errungen. Diese Erzählung bildet dabei das zentrale Fundament des christlichen Glaubens, denn damit einher geht die Überzeugung, dass es ein Leben nach dem Sterben gibt.
      Der Sohn Gottes ist für unsere Sünden gestorben und ist trotzdem zu den Menschen zurückgekehrt.

      Überall auf der ganzen Welt wird deshalb das Osterfest zelebriert. Gläubige Christen auf dem ganzen Planeten besinnen sich auf ihre Werte, feiern im Kreise ihrer Liebsten und gedenken gleichzeitig auch ihren Verstorbenen, verbinden den Tod mit der Hoffnung auf das ewige Leben – mit dem Wissen, dass diese nun im Paradies an einem besseren Ort sind.
      Dabei leitet sich der Name „Ostern“ vermutlich von der Himmelsrichtungsbezeichung „Osten“ ab. Mit der Hinwendung zur aufgehenden Sonne verbindet das Christentum symbolisch die Auferstehung Jesu Christi. Und auch die germanische Frühlingsgöttin „Ostera“ steht für das Wiedererwachen der Natur und dem Beginn neuen Lebens. Die Göttin der Fruchtbarkeit und des Ackerbaus bringt Licht, Wärme und Energie in die Welt.

      Alles an Ostern dreht sich also buchstäblich um Wiedergeburt, Neuanfang und um das Leben.
      Es gibt den Menschen auf der Welt eine gewisse Sicherheit, dass der Tod nicht das Ende des Weges ist. Das Osterfest macht dabei auch Hoffnung, dass man verstorbene Menschen im Himmel wiedersehen wird. Ein Fest also, dass uns innehalten und nach vorne schauen lässt, obwohl schwere Stunden hinter uns liegen mögen. Das Versprechen auf einen Neubeginn ist dabei die Motivation des menschlichen Lebens – und ein Ankerpunkt in unserer Existenz.

       

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