Am Totensonntag, dem letzten Sonntag vor dem Advent, gedenken wir der
Verstorbenen und nehmen uns Zeit für stille Einkehr und persönliche Reflexion.
Dieser Gedenktag lädt dazu ein, innezuhalten, an geliebte Menschen zu denken
und sich mit der eigenen Vergänglichkeit auseinanderzusetzen.
Die RuheForste bieten hierfür einen einzigartigen Ort:
In der natürlichen Umgebung des Waldes wird die Endlichkeit des Lebens auf besondere Weise spürbar, während die Kraft der Natur Trost und Zuversicht spendet.
Zwischen den Bäumen, inmitten von Stille und Frieden, können wir den
Erinnerungen an unsere Liebsten Raum geben und die Natur als Symbol für den
ewigen Kreislauf von Leben und Tod erleben.
Der Totensonntag erinnert uns nicht nur an die Vergänglichkeit, sondern auch an
die Bedeutung des Loslassens und der inneren Ruhe. Die RuheForste schaffen eine Verbindung zwischen dem individuellen Gedenken und der Natur, die uns zeigt, dass Abschied und Neuanfang untrennbar miteinander verbunden sind. Jetzt, da die Bäume nahezu blattlos sind und sich auf die Ruhephase des Winters vorbereiten, wird einem auch das Verhältnis und die Wechselwirkung von Kraft Energie sammeln und dem späteren Neubeginn der Natur umso bewusster!