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      Wald und Waldgeschichten aus Rheinhessen

      Für jedes verkaufte Buch wird ein Baum in Rheinhessen gepflanzt

      IMG_1946_verkleinertRheinland-Pfalz ist das waldreichste Bundesland. Alleine hier gibt es acht RuheForste. Einer davon liegt in Waldalgesheim, einer kleinen Gemeinde am Rande der Region Rheinhessen. Der ehemalige Bürgermeister dieser Gemeinde, Dr. Gerhard Hanke, ist  Leiter des Forstamtes Rheinhessen. Rheinhessen aber gehört, mitten  im waldreichsten Bundesland, zu den waldärmsten Regionen Deutschlands. Dr. Hanke und Hans Steinbronn aus Mainz haben nun aus dem aktuellem Anlass „200 Jahre Rheinhessen“ ein Buch über den Wald in Rheinhessen herausgegeben , der, wie das Buch selbst, sehr bunt und vielfältig ist. Das wissen auch die 600.000 Einwohnerinnen und Einwohner der Region sehr zu schätzen, denn er ist als Erholungsraum und für den Naturschutz unverzichtbar. Deshalb wird für jedes verkaufte Buch ein Baum gepflanzt.

      Auf über 188 Seiten erläutern Hanke und Steinborn die Vielfältigkeit der Wälder Rheinhessens. Zahlreiche waldbauliche und naturschutzwürdige Raritäten gilt es zu erleben: die sarmatische Steppe, 200-jährige Eichen, Auewälder, Wanderwege, naturbelassene Wälder und Vieles mehr. Statistiken und Waldleistungen zeichnen einen Spannungsbogen über die Geschichte des Waldes, die heutige Nutzung und die Möglichkeiten für die Erholung und den Naturschutz. Der gut 2000- jährige Einfluss der Menschen im Ballungsraum Rheinhessen wird deutlich., denn Kelten, Römer und Franken haben die Landschaft gestaltet, den Wald zurückgedrängt. Wer Wald und Natur zu schätzt, dem wird das Buch, „Wald und Waldgeschichten aus Rheinhessen“, ein spannendes, interessantes und hilfreiches Nachschlagewerk sein.

      Das Buch kann über das Forstamt Rheinhessen (wolfgang.fischer@wald-rlp.de), Dr. Gerhard Hanke (dr.hanke-waldalgesheim@t-online.de) oder Hans Steinbronn (hans.steinbronn@gmx.de) und im örtlichen Buchhandel (ISBN: 978-3-86595-622-4) erworben werden.

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