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      12.01.2012 – NABU:„Naturschutz und alternative Begräbniskultur gehen eine fruchtbare Verbindung ein“

      Naturschutz ist bei RuheForst seit jeher ein ganz besonderes Anliegen

      „Unter den Wipfeln herrscht Ruh‘“ … unter diesem Titel befasst sich der NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V. in seiner Verbandszeitschrift „Naturschutz heute“ mit der Urnenbestattung auf Waldfriedhöfen, und zwar am Beispiel eines Begräbniswaldes vor den Toren der Stadt Saarbrücken. Auf einem 19 ha großen Waldstück wurde hier im Jahre 2005 ein Begräbniswald eingeweiht. Das betreffende Waldstück ist Teil eines Naturschutzgebietes zwischen dem dortigen Netzbach- und dem Steinbachtal.

      Wie NABU-Autor Hartmut Netz schreibt, darf hier der Wald ungehindert von menschlichen Eingriffen wuchern und wachsen wie die Natur es will. Im Laufe der Zeit entstehe hier unter Beteiligung des NABU ein „Urwald vor den Toren der Stadt“ – ein Konzept, welches nicht nur die Natur, sondern auch die Ruhestätten der Verstorbenen auf alle Ewigkeit schütze. Mehrere bedrohte Vogelarten und der stark gefährdete Hirschkäfer hätten hier bereits eine Zuflucht gefunden. „Naturschutz und alternative Begräbniskultur gehen eine fruchtbare Verbindung ein“, unterstreicht NABU-Autor Netz wörtlich.

      Für RuheForst, einer der Marktführer der vom NABU im vorliegenden Artikel beschriebenen Begräbniswälder im gesamten Bundesgebiet, ist der Naturschutz seit jeher ein ganz besonderes Anliegen. Beispielsweise führt RuheForst mit den beiden Bestattungsanlagen Glücksburg / Flensburger Förde und Elbtalaue allein im norddeutschen Raum zwei unter dem Gesichtspunkt des Naturschutzes außerordentlich wertvolle Wälder, die nicht erst gezielt entwickelt werden müssen, sondern schon heute jenen Zustand aufweisen, wie ihn der Urwald bei Saarbrücken erst noch erreichen möchte.

      Ein besonders artenreicher Wald auf den RuheForst-Anlagen

      Überhaupt ist die spezielle Form der Waldpflege, wie sie auf allen RuheForst-Bestattungsanlagen betrieben wird, dem Naturschutz außerordentlich zuträglich. Denn selbst hiebreife Bäume, wie der Förster es mit seinem Fachbegriff beschreibt, werden auf die Dauer von 99 Jahren aus der forstlichen Holznutzung genommen, d.h. sie werden nicht gefällt. So können holzbewohnende Insekten und Pilze sowie höhlenbauende Spechte und deren Folgenutzer ihre Nester in einem sehr nischenreichen Wald anlegen, was wiederum eine besonders artenreiche Flora und Fauna ausbildet und entwickelt.

      Der Grund für dieses vorbildliche RuheForst-Engagement im Naturschutz liegt auf der Hand: Entscheiden doch bei RuheForst Förster über Auswahl und Pflege der Bestattungswälder. Und wer hätte nicht bereits als Kind davon geträumt, Geborgenheit im Wurzelwerk eines mächtigen alten Baumes zu finden? Dieses elementare Gefühl ist dann im späteren Leben für zahlreiche junge Menschen der wesentliche Anlass, den Beruf des Försters zu ergreifen.

      Und im Leben vieler Förster manifestiert sich dann später der Wunsch, in jenem Wald, den sie ihr Leben lang umsorgt und gehegt haben, den sie über Jahrzehnte hinweg haben heranwachsen sehen, selbst einmal ihre letzte Ruhe zu finden. Dieser Wunsch der Förster war letztlich der Anstoß für die Gründung von RuheForst, wie RuheForst-Geschäftsführer Jost Arnold, selbst Forstmann, hervorhebt. 2004, vor acht Jahren, war der erste RuheForst-Bestattungswald eingeweiht und von Geistlichen der beiden großen Konfessionen eingesegnet worden. Und nicht von ungefähr lautet seit damals das RuheForst-Leitmotiv: „Unter allen Wipfeln ist Ruh‘…..“ in Anlehnung an das großartige Gedicht unseres Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe aus seinem Zyklus „Wanderers Nachtlied“:

       

      Über allen Gipfeln

      ist Ruh,

      In allen Wipfeln

       spürest du

      kaum einen Hauch;

      Die Vögelein schweigen im Walde.

      Warte nur, balde

      ruhest du auch.

       

      Bei den von RuheForst für ihre Bestattungsanlagen ausgewählten Wälder handelt es sich um ganz besondere Naturschönheiten mit herausragendem, in der Regel einzigartigem Charakter, die im Wandel der Jahreszeiten über das Frühjahr, den Sommer, in den Herbst und dann in den Winter hinein ein unverwechselbares Bild zeigen, dem Wald damit eine ganz besondere Ausdrucksform verleihen. Aus gutem Grund sind RuheForst-Anlagen daher Orte der Ruhe, der Harmonie und der Besinnung, wie RuheForst-Geschäftsführer Arnold unterstreicht.

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