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RuheForst. Auf einen Blick.

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Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

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      Der neue Württembergische RuheForst liegt im Paradies

      Ein Vertrag für den Bestattungswald wurde mit der Gemeinde Obersulm bereits unterzeichnet

      Mit der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im Bundesland Baden-Württemberg wurde dieser Tage der Vertrag für einen neuen RuheForst unterzeichnet. Sein Name lautet „RuheForst Obersulm / Paradies”. Die Bezeichnung „Paradies” ist außerordentlich beziehungsvoll. Denn es ist der Name für ein wahrhaft paradiesisches kleines Waldstücks samt Aussichtspunkt in der Nähe der Gemeinde Obersulm. Man hat von dort aus einen wundervollen Blick bis nach Heilbronn und den ebenfalls in der Nähe gelegenen Breitenauer See, der ein Naherholungsrefugium für die gesamte Region ist. Ebenfalls geht von der dort gelegenen sogenannten Keuperrandstufe der Blick hinunter ins Tal der Sulm, die der Gemeinde ihren Namen gegeben hat.

      Die Gemeinde Obersulm ist der Zusammenschluss der Teilgemeinden Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Sülzbach, Weiler und Willsbach. Hier existiert ein vielseitiges Kultur- und Freizeitangebot. Die zur Gemeinde Obersulm zusammengeschlossenen Ortschaften haben darüber hinaus Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkischer Waldberge und der Hohenloher-Haller Ebene. Die Gemeinde liegt im Sulmtal im Südosten des Landkreises Heilbronn, am Fuße der Löwensteiner Berge im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald auf einer Höhe zwischen 200 und 500 Metern.

      Eine geschichtsträchtige Region

      Hier, im Sulmtal, trifft man eine geschichtsträchtige Region an. Der Obersulmer Ortsteil Willsbach muss bereits im siebten Jahrhundert bestanden haben, wie Bodenfunde zeigten. Und der Ortsteil Eschenau wurde, damals noch mit der römischen Bezeichnung Villa Esiginaha, bereits im Jahr 1780 erstmals urkundlich erwähnt. Für die anderen Ortsteile Obersulms liegen Urkunden aus dem elften und dem dreizehnten Jahrhundert vor. Dass die Region, in der der neue RuheForst angesiedelt ist, ein Weinanbaugebiet ist, kommt auch im Stadtwappen der Gemeinde Obersulm zum Ausdruck: Auf rotem Grund über einer erniedrigten silbernen Wellenleiste ist eine goldene Traube abgebildet, von deren Stil aus ein beiderseitiges Rebblatt abzweigt.

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