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Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

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      Als „Kyrill“ vor 10 Jahren durch unsere Wälder tobte

      Hessische Waldbesitzer erinnern am Tag des Waldes

      Blick in Wald IMG_2822 verkleinertAm internationalen Tag des Waldes, dem 21. März, stand unser Wald im Mittelpunkt zahlreicher Veranstaltungen in und um den Wald. Viele Waldbesitzer erinnern sich dieser Tage aber auch an den verheerenden Sturm „Kyrill“, der vor 10 Jahren über Deutschland und Europa tobte:

      Die Schäden im Detail: Nordrhein-Westfalen 10 Mio. m³, Hessen und Bayern je 4 Mio. m³, Thüringen und Niedersachsen je ca. 2 Mio. m³, Rheinland-Pfalz 1,3 Mio. m³, Sachsen und Sachsen-Anhalt je ca. 1 Mio. m³, sowie ca. 1 Mio. m³ in den übrigen Ländern. Im restlichen Europa fielen ca. 20 Mio. m³, davon 12 Mio. m³ in Tschechien, 3,4 Mio. m³ in Österreich und 3 Mio. m³ in Polen.

      Ein Schwerpunkt der Schäden lag in Sauerland, Siegerland und Nordhessen.

      Den Tag des Waldes nimmt der Hessische Waldbesitzerverband e. V. zum Anlass, eine hessenweite Aufklärungskampagne unter dem Motto „Unser Wald hat 1000 Gesichter“ zu starten. Denn nicht nur die bedrohten tropischen Urwälder verdienen unsere Beachtung, sondern vor allem unsere heimischen Wälder direkt vor unserer Haustür erfüllen zahlreiche wichtige Funktionen. „Unsere Wälder sind die grüne Lunge Hessens“, so Michael Freiherr von der Tann, Präsident des hessischen Waldbesitzerverbandes. „Sie bieten uns Erholung, erfüllen wichtige Klimafunktionen, sind als komplexe Ökosysteme Heimat unzähliger Tiere und Pflanzen – und spielen auch als Wirtschaftsfaktor in Hessen keine geringe Rolle.“

      Für die meisten Menschen ist der Wald etwas Selbstverständliches.

      Er ist einfach da, man nutzt ihn zum Spazierengehen, Wandern, Joggen, Radfahren, Pilze sammeln und erfreut sich an der Natur, der Ruhe und Erholung. Doch die Wenigsten machen sich Gedanken darüber, wie so ein Wald eigentlich funktioniert, was er leistet – und was dafür getan wird, um ihn zu erhalten. Auch wenn unsere Wälder im Großen und Ganzen für jedermann zugänglich und nutzbar sind: Sie sind kein Allgemeingut, sondern Eigentum. Eigentum des Landes, der Kommunen, von Privatbesitzern und sogenannten altrechtlichen Eigentümergemeinschaften.

      In Zukunft wird der Hessische Waldbesitzerverband mehr über die vielen Facetten des Waldes informieren. Einen ersten Eindruck von den Aktivitäten des Verbands bietet die Website www.hesswald.de

      „Weit über 1.000 Eindrücke erhalten Sie bei Ihrem nächsten Besuch im Wald“, verspricht Freiherr von der Tann, „zu dem Sie im Namen aller Waldbesitzer jederzeit herzlich eingeladen sind.“

      Alleine in Hessen gibt es derzeit 6 RuheForste, die ebenfalls zum Waldspaziergang einladen. Auch das RuheForst-Konzept ist eine Facette zum Erhalt unserer Wälder.

      www.ruheforst-bad-arolsen.de

      www.ruheforst-kaufungen.de

      www.ruheforst-werraland.de

      www.ruheforst-vogelsberg.de

      www.ruheforst-in-erbach.de

      www.ruheforst-marburgerland.de

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