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RuheForst. Auf einen Blick.

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Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

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      Unsere Wildtiere bekommen Nachwuchs

      Mit den wärmeren Temperaturen im Mai wird die Natur zur Kinderstube neuer Feld- und Waldbewohner, ob Hase, Reh, Hirsch, Ente oder Wildschwein es wimmelt von Neugeborenen. Die sogenannte Brut- und Setzzeit beginnt. Dass die Jungtiere problemlos aufwachsen können brauchen sie viel Ruhe.

      Darum braucht es Rücksicht von Waldbesuchern, Freizeitsportlern und Hundehaltern. Besonders zu schonen sind die Ruhezonen, denn die Alttiere leben mit ihren Nachkommen im Dickicht der Wälder, in Feldhecken und hohem Gras. Am besten bleiben die Waldbesucher auf den ausgewiesenen Wegen.

      Besonders freilaufende Hunde bedeuten eine Gefahr für ein trächtiges Muttertier und brütende Vögel, daher ist es besonders in dieser Zeit wichtig die Hunde anzuleinen. Es kommt mancherorts vor, dass ein Spaziergänger beispielsweise ein Rehkitz oder einen Junghasen auffindet, es scheint hilflos und verlassen. – Doch Vorsicht! Der Nachwuchs wird von der Mutter meist stundenlang alleine gelassen, um „Fressfeinde“ nicht auf die Jungtiere aufmerksam zu machen, sie suchen sie meist nur zum säugen auf. Küken bodenbrütender Vögel sind oft früh „Nestflüchter“, werden dennoch von ihren Eltern versorgt. Doch kommt der Mensch den jungen Tieren in der Zeit des Alleinelassens zu nahe, werden sie zu Waisen, denn der Menschengeruch vertreibt die Muttertiere.

       

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