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Geben Sie einfach Ihren Wohnort oder Ihre Postleizahl ein und aktivieren Sie die „Suche“. Daraufhin wird Ihnen links neben der Karte in der Standortauflistung zuerst der nächstgelegene RuheForst-Standort angezeigt. Über die Funktionen „Google Maps öffnen“ oder „Route anzeigen“, können Sie sich die Fahrtstrecke zu dem jeweiligen RuheForst anzeigen lassen. Unter „Mehr Informationen“ finden Sie dagegen die Postanschrift des RuheForst-Büros. Über „Webseite öffnen“ gelangen Sie zur jeweiligen Standorthomepage. Durch die Verringerung der Umkreisentfernung können Sie die Anzahl der Standorte auf der Karte begrenzen und sich aus diesen den für Sie passenden Standort auswählen.

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      25.08.2010 – Informationsveranstaltung im RuheForst Landhege

      Auf reges Interesse bei der Bevölkerung stieß die am 25.08.2010 durchgeführte Informationsveranstaltung im RuheForst Landhege. Rund 100 Interessierte aus den umliegenden Ortschaften Oberrimbach, Lichtel und Wolkersfelden fanden bei herrlichem Spätsommerwetter den Weg in den RuheForst. Auf dem von Feldern und Wiesen umgebenen, malerisch gelegenen, Parkplatz des RuheForsts Landhege begrüßten Bürgermeister Uwe Hehn (Stadt Creglingen), Ortsvorsteher Albert Kellermann, der Leiter des städtischen Forstamtes der Stadt Rothenburg ob der Tauber Daniel Gros sowie Frank Zulauf von der RuheForst GmbH die Anwesenden.

      Bürgermeister Hehn erläuterte kurz die Historie des RuheForst Landhege, wie es zu diesem Kreis- und sogar Landesgerenzenden übergreifendem Kooperationsprojekt der Städte Creglingen und Rotheburg ob der Tauber gekommen ist. Alleine die Zahl der Anwesenden wertete er als eindeutiges Indiz dafür, dass diese Alternative zum traditionellen Friedhof in der Bevölkerung positiv aufgenommen werde. Albert Kellermann gab einen kurzen Überblick zum weiteren Ablauf und übergab zum anschließenden Rundgang an den Forstamtsleiter Daniel Gros und Frank Zulauf.

      Der abwechslungsreiche Baumbestand des RuheForst Landhege aus Buchen, Eichen, Hainbuchen, Berg- und Spitzahorn sowie Elsbeere beeindruckte die Besucher. An der Andachtsstätte mit Holzkreuz und Bänken erläuterten Gros und Zulauf die Möglichkeiten und Abläufe einer Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung im RuheForst. An einer, zur Veranschaulichung dienenden, „Mustergrabstätte“ konnte den Anwesenden gezeigt werden wie eine für eine Beisetzung vorbereitet Grabstätte aussehen könnte und auch welche Möglichkeiten der namentlichen Kennzeichnung mit religiösem Symbol bestehen.

      Bei einem kleinen Imbiss am Parkplatz bestand im Anschluss an die Führung noch ausgiebig die Möglichkeit Meinungen einander auszutauschen und Fragen beantwortet zu bekommen.

      Nähere Informationen zum RuheForst Landhege sowie auch zu weiteren Führungsterminen erhalten Sie unter: www.ruheforst-landhege.de

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